Pettersson kriegt Weihnachtsbesuch

Es ist der Tag vor „Heilig Abend“. Endlich ist es draußen nicht mehr so bitter kalt und Pettersson und Findus gehen, wie jedes Jahr, hinaus in den Wald um sich ihren Weihnachtsbaum auszusuchen.

Dabei geschieht es: Pettersson verstaucht sich den Fuss! Und zwar so schlimm, dass er gar nicht mehr auftreten kann. - Und für Weihnachten ist noch nichts vorbereitet. - au weia! - Kein Stockfisch im Haus, keine Fleischklösschen und kein Pfefferkuchen. - Nur ein paar Kartoffeln und verschrumpelte Mohrrüben sind noch da. - Findus denkt, welch ein trauriges Weihnachtsfest wird das werden.

Doch als die Nachbarn von Petterssons Unglück erfahren, da backen und kochen sie, füllen ihre Körbe mit den leckersten Sachen und machen sich auf den Weg zu Pettersson und Finuds. Sogar ein Weihnachtsständchen wird geboten.

So wird dieses Weihnachtsfest, welches das traurigste seit Gedenken zu werden schien, das schönste und fröhlichste, das Pettersson und Findus je gefeiert haben.

Auf sentimentale, aber niemals kitschige Weise wird hier die Geschichte von Freundschaft und Nächstenliebe erzählt, so, dass es Kinder und Erwachsene gleichermaßen anrührt.
Mit intensiven Bildern, einem fantasievollen, aber trotzdem leicht verständlichen Text, Liedern und anrührender Musik, fällt es den Zuschauern leicht, ganz in die Geschichte einzutauchen und so hautnah zu erleben. Unterstützt natürlich durch den hohen Identifikationsgrad, der durch die beiden Hauptfiguren gegeben ist.

Ein Theatererlebnis für Jung und Alt.

Premiere: November 2019;
Tournee: bis 22. Dezember 2019;
Spieltermine: Aktueller Spielplan;

Inszenierung: Martina Kathage;
Kostüm: Regina Strunden;
Bühne: Christina Agel (Malerei), Marcel Stränger (Bau);

es spielen:
Andreas Richter, Björn Luithardt, Vivian Zisack;

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